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25.04.2020
Feiern & Helfen …. unser Schatzmeister Heribert Hofem wurde 70

Anfang März feierte unser Schatzmeister Heribert Hofem seinen 70. Geburtstag. Als echter Fastnachter wollte er diesen Anlass mit seinen Freunden und Bekannten begehen. Es war ein unterhaltungsreicher Abend und alle lauschten dabei den sehr unterhaltsamen Reden seiner Gattin Beate, unseres Sitzungspräsidenten Sebastian Grom, Martin Krawietz & Thomas Becker sowie „dem Kusseng“ Michael Emrich.

Als besonderen Dank für seine Arbeit verlieh ihm GCV-Präsident Martin Krawietz den „Kleinen Schnorreswackler“, die zweithöchste Auszeichnung des Vereins. Und als echter Schatzmeister hat Heribert Hofem stets die Finanzen im Blick. An diesem Abend war es eine Spendenbox, denn das Geburtstagskind hatte anstelle von Geschenken den Wunsch, zwei Projekte finanziell zu unterstützen, die ihm am Herzen liegen. So konnte Heribert dann auch mit insgesamt EUR 3.000.

Eine Spende über EUR 1.500 ging an den Förderverein für Tumor- und Leukämiekranke Kinder für dessen Aktivitäten in Bereich der Forschung und Ausstattung der Kinderstation mit Radios und Büchern. Ebenfalls EUR 1.500 erhielt das Zentrum für Kinder und Jugendmedizin der Universität Mainz von Herrn Professor Zepp, dem auch das Mainzer Prinzenpaar mit Hofstaat am Kampagnenabschluss seine Aufwartung machte. Die persönlichen Verbindungen sind aber auch vielfältig. So ist der Wissenschaftsvorstand der Uniklinik Mainz Herr Professor Förstermann Mitglied im Großen Rat des GCV und der Stiftungsbeirat Peter Jost ein langjähriger Kollege Heribert Hofems bei der Mainzer Volksbank. Auch dort ist das Geld gut aufgehoben und wird für Ausstattungen verwandt, um den Kindern bei Ihrem Klinikaufenthalt spielerische Zerstreuung zu bieten.

Geburtstag feiern, mit Freunden Spaß haben und anderen helfen passt sehr gut zusammen. Herzlichen Dank, lieber Heribert, dass Du nicht nur unsere Finanzen so gut im Blick hast, sondern auch an die denkst, die ebenfalls immer wieder auf solche Spenden und Unterstützungen angewiesen sind.

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Und wer nun neugierig ist auf die beiden Einrichtungen oder es Heribert gleichtun möchte, kann sich hier noch einmal informieren.

Zentrum für Kinder und Jugendmedizin der Universität Mainz

Unser gemeinsames Ziel ist es, unseren Patienten eine hochmoderne Medizin anzubieten, die dem neuesten Stand internationaler Forschung entspricht und diese dann an die individuellen Bedürfnisse eines Patienten und seiner Familie anzupassen.

https://www.unimedizin-mainz.de/kinderklinik/startseite/startseite.html

Förderverein für Tumor- und Leukämiekranke Kinder

Der Förderverein für Tumor- und Leukämiekranke Kinder e.V. Mainz wurde 1984 von betroffenen Eltern, Pflegekräften und Ärzten gegründet. Er hat sich immer wieder neuen Herausforderungen gestellt und Hilfsprojekte für die Station und die betroffenen Familien initiiert und umgesetzt. So konnten bislang über neunzig Förderprojekte realisiert werden. Viele der betroffenen Eltern engagieren sich seit Jahren für den Verein.
Konsequent hat der Förderverein für Tumor- und Leukämiekranke Kinder e.V. Mainz in den letzten 10 Jahren sein Betreuungsangebot erweitert. Durch die Wohnmöglichkeit in unserem Elternhaus, die Betreuung der Geschwisterkinder unter der Woche oder die Erholungsmöglichkeiten in der Ferienanlage verschaffen wir den Eltern zusätzlich Freiräume, die in dieser Zeit dringend benötigt werden. Die medizinische Versorgung auf der pädiatrisch-onkologischen Station der Universitätsmedizin Mainz wird vom Förderverein für Tumor- und Leukämiekranke Kinder e.V. Mainz durch Finanzierung zusätzlicher Mitarbeiter optimiert.

https://krebskrankekinder-mainz.de

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13.02.2020
Polizeisprecher und Fastnachter aus Leidenschaft

Seit vier Monaten ist Matthias Bockius mit Herzblut Mainzer Polizeisprecher. Doch er hat noch eine zweite große Leidenschaft: die Bühne während der Mainzer Fastnacht.

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24.01.2020
Die GCV-Sitzung 2020 ... die ersten Bilder (Achtung: Spoiler-Alarm!)

Das erste Sitzungswochenende der Kampagne 2020 liegt hinter uns und wir durften zwei wunderbare Abende mit fantastischen Sitzungen sowohl im Mainzer Schloss wie auch in Gonsenheim erleben. Wer noch einmal einen Blick auf die Bühne werfen möchte kann das ab sofort sehr gerne machen in unserer Galerie "Bilder" unter "Kampagne 2020 - Das Sitzungsbilderbuch". Wer noch nicht bei unseren Sitzungen war: Achtung, Spoiler-Alarm.

Und wer immer noch keine Karten hat sollte schnell sein, denn unsere Veranstaltungen sind fast alle ausverkauft. Nur noch für zwei GCV-Sitzungen am 01.02.2020 und am 07.02.2020 sowie für unsere GCV-Sondersitzung "Mainzer Konfetti" für Firmen, Vereine und Verbände am 06.02.2020 gibt es derzeit noch Karten in unseren Ticketshop.

Wir sagen einmal mehr Danke unserem Freund und Fotografen Ralf Trabold für die tollen Bilder. Und wer immer wieder Aktuelles vom GCV sehen möchte, den laden wir ein unsere Facebook-Seite Gonsenheimer Carneval Verein 1892 e.V. zu liken. Wir sehen uns! Euer GCV

Links:

www.gcv-mainz.de/bilder/kampagne-2020/das-sitzungsbilderbuch/

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21.11.2019
Die Närrischen Kammerspiele 2019

Das klimaneutrale Gonsenheimer Marktfrühstück

Bei den Närrischen Kammerspielen, die der GCV traditionell am Wochenende nach dem 11.11. veranstaltet, lupfte die närrische Rostra zur Einstimmun auf die kommende Kampagne ihren Vorhang. Anstatt einer Sitzung präsentieren die GCV-Aktiven an den beiden Abenden ein etwa dreieinhalbstündiges Kammerspiel, mit Rahmenhandlung und vielen lach- und unterhaltungsreichen Zwischenspielen. Dabei boten die Aktiven des Schnorreswackler-Vereins in diesem Jahr ihrem Publikum ein hochaktuelles und nicht minder schoppegetränkes Schauspiel. In diesem Jahr widmete sich der GCV nämlich einem besonderen Zeitgeist-Thema: dem klimaneutralen Gonsenheimer Marktfrühstück.

Den gelungenen musikalischen Auftakt bildeten die Schnorreswackler sowie ‚Werumse‘, Adrian und Rainer Werum, mit ihrem Marktfrühstück-Samba. Souverän dirigiert und kommentiert wurde das muntere Treiben auf dem Markt von Wurstfachverkäufer Sebastian Grom und der Weinstand-Betreiberin Christina Grom.

Ob Fleischworschtathleten (Benni Scholian & Matthias Gall), Bundeswehr-Veteran (Christophe Hinz), Gassekehrer (Andreas Müller & Jens Ohler) oder Junggesellinnenabschied in Partystimmung (FG-Ballett) – es war einiges los auf dem Marktplatz. Und auch die Gretel aus Nieder-Olm schaute vorbei und wunderte sich über die komischen Fragen der Leute nach Schweden und ihrem Alltag. Sie wurde verkörpert von Luca Lautenschläger, der seine ersten GCV-Schritte bei der Narrenschau und bereits in der vergangenen Kampagne auf der großen GCV-Bühne stand. Beim Coffee-Shop trafen mit dem gechillten Verkäufer und der Gonsenheimer Schickeria zwei Welten aufeinanderdie von Thorsten Schäfer & Thorsten Spengler herrlich verkörpert wurden. Amor selbst kam auch vorbei und agierte als Liebesvermittler. Marius Hohmann gab als solcher ein herrliches Bild ab. Lea Heymann sorgt zwischenzeitlich immer wieder als Marktaufsichtbehörde für Ordnung oder auch Aufruhr. Leider ließ der Bauer sein Gemüse dennoch unbeaufsichtigt, wodurch dieses aus der Reihe tanzte (GCV-Ballett). Hippes Superfood (Running-Gager) und der vegane Fleischworscht-Song (Thomas Feller) durften natürlich auch nicht fehlen. Laura Heinz stimmt bei ihrem Debüt auf der GCV-Bühne Meenzer Lieder an.

Während vorm Männerklo zu neuen Marketing-Maßnahmen gegriffen wurde (Herpes Houseband), kam es in der französischen Küche zu allerlei verbalen Missverständnissen zwischen Kellner (Achim Hube), Koch (Johannes Emrich) und dem Gonsenheimer Gäste-Paar (Michael Emrich, Rudi Hube).

Keine Kammerspiele oder „Die 4 Alten“: Michael Emrich, Martin Heininger, Benno Hellmold und Christian Schier kommentierten gewohnt launig und eigenwillig das lokale Geschehen.
Tierischen Humor mit ihrem Blick auf die Dinge bewiesen der Finther Gickel vom Wochenmarkt (Erhard Grom), der das Grom’sche Familientreffen auf der Bühne komplettierte. Mancher Beobachter stelle dabei fest, dass der ‚Finther Gickel‘sein Familientreffen unter dem Gänsefuß abhielt. Erstmals auf der GCV-Bühne war gemeinsam Johannes Bersch gemeinsam mit Thomas Becker zu sehen, die sich als zwei Ratten in ihrem Zwiegespräch so manches Thema zum Fraß vornahmen.

Politik wurde auf dem Markt auch gemacht: Ob Klima-Aktivisiten (DoppelBock) oder Demonstranten in überzeugender Öko-Manier (Schnorreswackler).

Für besondere emotionale Momente sorgte Werner Renkes, der seinen Antonio aus der Cantina del Popolo zunächst auf dem Markt einkaufen ließ. Dann sprach er noch einmal gekonnt italienisch-charmant zu seinem Publikum, nahm die Politik und Politiker auf de Schippe und verkündete nach 15 Jahren nun seine Cantina del Popolo zu schließen. Sein Publikum dankte es ihm mit Standing Ovations und zollte ihm Respekt.

Der GCV zeigte einmal wieder, was ihn ausmacht: traditionelle Fastnacht gepaart mit jungen und frechen Ideen und eine Aktivenschar auf und hinter der Bühne, die sich auch stolz als GCV-Familie bezeichnet. Denn das alles vorzubereiten und so gekonnt auf die Bühne zu bringen geht nur, mit dieser Gemeinschaft aus routinierten Fastnachtern, sehr vielen jungen Aktiven und den Nachwuchsnarren, die immer wieder eine echte Chance bekommen und in den Verein hineinwachsen.

Das dankbare Publikum konnte sich an den beiden Abenden der Kammerspiele über das Resultat dieser wochenlangen Arbeit erfreuen: Stunden volle Freude und Lachtränen im Auge.

Die Gallerie mit allen Bilder gibt's hier.

Weiter Informationen Neuigkeiten gibt es auf Facebook und Instagram.

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19.11.2019
Der Große Rat des GCV wächst und gedeiht

Beim traditionelle Herbsttreffen des Großen Rats, den Freunden und Förderern des GCV, im Hotel Favorite gab es viel Grund zur Freude, sei es beim Rückblick auf die vergangene Kampagne, sei es beim Ausblick auf die kommende und ganz besonders mit Blick auf die vier Aspiranten ante portas.

Gemeinsam erinnerten sich der Sprecher des Großen Rats Peter Weber und GCV-Präsident Martin Krawietz in ihren Reden an die vergangenen Monate, ließen noch einmal den Brand des Rosenmontagswagens und die glückliche Wiederbeschaffung, die sehr erfolgreiche Kampagne 2019 mit der Jubiläumssitzung der Schnorreswackler und der Ehrengarde aus Köln sowie der neu entdeckten Halle 45 Revue passieren. Der Brand der Rheingoldhalle im Frühsommer und die Herausforderungen bei der Terminfindung durften nicht fehlen. Letztendlich blickt der GCV aber sehr zuversichtlich auch auf die Kampagne 2020: der Vorverkauf läuft sehr gut und mit der ‚bobbesschonenden‘ Kurzsitzung "SevenEleven" sowie der Sponsorensitzung "Mainzer Konfetti" geht der GCV mit seinem bewährten Programm auf die Wünsche seiner Besucher ein.

Spannend wurde es für die Gonsenheimer Fastnachter im zweiten Teil. Denn vier Aspiranten für Neuaufnahmen gab es in diesem Jahr. Gemeinsam mit den Herren Roman Theisen (Vorstandsvorsitzender der InterRisk) und Peter Krawietz jun. (Co-Trainer von Jürgen Klopp beim FC Liverpool) stand Frau Dr. Simone Schelberg (Landessendedirektorin RLP beim SWR) auf der Kandidatenliste. Mit einer gelungenen, gereimten und sehr humorvollen Rede stellte sich insbesondere Frau Dr. Schelberg dem Auditorium vor und wurde mit viel Applaus in der Runde begrüßt. Alle drei gehören fortan zum Großen Rat und dürfen die GCV-Kappe tragen.

Eine Neuaufnahme musste allerdings verschoben werden, denn Dr. Peter Frey (Chefredakteur des ZDF) war aufgrund der Feierlichkeiten zum Mauerfall in Berlin am Abend verhindert, steht aber bereits in den närrischen Startlöchern.

Abgerundet wurde das Abendprogramm von der Herpes Houseband. Die frechen Youngsters waren die Entdeckung der Narrenschau 2019 und schafften direkt den Sprung auf die GCV-Bühne.

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05.11.2019
NARRENSCHAU – Klappe die 3te

GCV und Füsiliergarde wiederholt mit erfolgreicher „Nachwuchs“-Sitzung

Im dritten Jahr in Folge veranstalteten GCV und Füsilier-Garde gemeinsam in der Mensa des Otto-Schott-Gymnasiums die NARRENSCHAU. Insgesamt 16 Programmpunkte sorgten in der 3,5-stündigen Veranstaltung für gute Unterhaltung. Das Programm war bunt gemischt: jung und alt, gänzlich unerfahrene Bühnen-Neulinge und ‚alte Hasen‘, die aber mal was Neues ausprobieren wollten. Gemeinsam mit Ihren Paten hatten sie sich auf den Abend intensiv vorbereitet und boten den über 200 Anwesenden ein breites närrisches Spektrum.

Den Startschuss gab die Band Voll auf die Elf. Die bisher als Rockeswackler bekannte Band stimmte das Publikum gut ein und fungierten erstmals quasi als Sitzungskapelle, eine Premiere.

Die Ansage der drei Gastgeber absolvierte ein Bühnenneuling bei der NARRENSCHAU: Raphael Becker. Mit nur acht Jahren sagte er cool wie ein alter Hase die drei Gastgeber NARRENSCHAU an: Hausherrin Simone Beck (Schulleiterin des OSG), Markus Mathaey (Geschäftsführer der FG), Martin Krawietz (Präsident des GCV).

Zu Beginn sorgten die beiden jungen Neulinge Annalena Boller und Johannes Rieth mit gereimten Erzählungen von Urlaubsgeschichten mit ihren Eltern für einen heiteren Auftakt. Wie bereits im Vorjahr sorgte Angelina Alexandrow, Schülerin des OSG, mit ihrer sehr guten Stimme für ein musikalisches Highlight. In einer Hommage an Elton John’s "Can You Feel the Love Tonight" fragte sie sich, "Muss es immer Fleischworscht sein". Anschließend setzte Dr. Christophe Hinz in seinem gesungenen Protokoll bei politischen Themen perfekte Spitzen und wurde zurecht durch langen Applaus honoriert. Zudem führten er und Sabrina Korn charmant und souverän als Moderatoren durch den Abend. Bei der nächsten Nummer staunten auch die anwesenden Zuschauer, als plötzlich als nächster Programmpunkt Rudi Hube angesagt wurde. Er wolle mal was Neues ausprobieren und man kann im Nachhinein sagen: das ist ihm gelungen. Als Alleinunterhalter für Krebbel-Cafe’s hat er ein Repertoire an lustigen Liedern dargeboten, was in einer von Dr. Christophe Hinz am Klavier begleiteten Erzählung aus Sicht eines "Feinstaubpartikels" endete. Dies honorierte das Publikum mit stehenden Ovationen. Luca Lautenschläger erzählte als Gretel von Ober-Olm von seinen Erfahrungen, dass man ihn auf einmal immer mit einer gewissen "Greta" verwechselt. Anschließend führte das Showtanzballett "Fuego" eine sehr überzeugende Tanzeinlage auf, die mit bekannten Mainzern Liedern begleitet wurde. Thomas Oberle brachte als Schlager-Professor dem Publikum die Besonderheit des Schlagers näher. An manchen Stellen setzten die anwesenden Zuschauer text- und gesangssicher in bekannte Schlagerlieder ein. Passend zu der am Folgetag stattfindenden OB-Wahl hat sich mit Werner Ott noch auf den letzten Drücker als OB-Kandidat aus Gunsenum vorgestellt und Themen der Lokalpolitik kritisch angesprochen. Auch die Herpes House Band glänzte wiederholt bei der NARRENSCHAU mit einem urkomischen und schrägen Auftritt. Als Ballett verkleidet, blieb bei vielen Zuschauern kein Auge trocken. Patricia Schwaab machte als "Topmoppel" Heidi Klums Mädels Konkurrenz. Vor dem Schlussvortrag von Boris Feldmann, der in gereimter Form von seinen Erfahrungen als frischverliebter mit seiner Freundin erzählte, heizte die Band Sirona Boys nochmal das Publikum an.

Abgerundet wurde der Abend durch die Sitzungskapelle Voll auf die Elf, die den Saal noch einmal mit ordentlich Dezibel und Stimmung fluteten. Und natürlich: zum Finale mit allen Aktiven auf der Bühne erschall noch einmal aus allen Kehlen "Meenz bleibt Meenz".

Im dritten Jahr in Folge war die NARRENSCHAU der "Närrischen Achse Gonsenheim" wiederholt ein toller Erfolg mit bunten Vorträgen, toller Musik & Tanz. Allen, die den Sprung auf die Bühne gewagt haben gilt unser großer Dank! Ein großes Dankeschön auch dem Team der NARRENSCHAU: Sabrina Korn, Thurid Schäfer, Frank Becker, Dr. Christophe Hinz, Andreas Müller, Jens Ohler und Thomas Becker.
Und alle, die sich nun angespornt fühlen, laden wir ein eine Bewerbung an NARRENSCHAU(at)GCV-MAINZ.DE zu senden und somit die Chance zu erhalten, sich auch auf der närrischen Rostra auszuprobieren. Informationen über die Fortsetzung der NARRENSCHAU erhalten Sie rechtzeitig auf unserer Homepage www.gcv-mainz.de oder unseren Social Media Kanälen auf Facebook und Instagram.

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03.11.2019
Der GCV sagt DANKE

Wenn der Sommer geht und der Herbst einzieht ist für viele ein guter Zeitpunkt gekommen, um Danke zu sagen. Wir haben das bereits getan, möchten allen Beteiligten aber auch an dieser Stelle noch einmal DANKE sagen, für ihre wertvolle Arbeit.

Stadtteiltreff Gonsenheim

Der Stadtteiltreff ist ein Ort der Begegnung für Menschen aus der Elsa und deren Umgebung, aber auch aus ganz Gonsenheim. Sowohl Haupt- wie auch viele Ehrenamtliche leisten dort vielfältige und wertvolle Arbeit. Sehr gerne haben wir deshalb den Erlös einer Aktion unseres Ordensfestes aufgerundet auf närrische EUR 1.111,11 und dem Gonsenheimer Stadtteiltreff gewidmet. GCV-Präsident Maritn Krawietz und Geschäftsführer Ewald Wohn haben den dazugehörigen Scheck mit den besten Wünschen an Colette Smeraldy und Annika Dimpel vom Team des Stadtteiltreffs Gonsenheim übergeben.


ARSV „Solidarität“

Beim Jugendmaskenzug 2019 ging es um „Franzosen, Römer und Germanen, zum Leben an den Rhein hier kamen.“ Die Mitglieder des ARSV „Solidarität“ sind Rollkunstläufer und trainieren im Sommer bis zu 4x in der Woche. Beim Jugendmaskenzug waren sie in bleu-blanc-rouge natürlich als Franzosen verkleidet und gaben dabei ein herrliches Bild ab. Sehr gerne haben wir stellvertretend der Vorsitzenden Dorothea Moravec den Preis von EUR 333,-- mit auf den Weg gegeben, der die Trainingskasse für den Sommer aufgefüllt hat.

Wir wünschen den beiden Gruppen alles erdenklich Gute bei Ihrer tollen Arbeit.

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31.10.2019
Jahreshauptversammlung 2019

Die Mitgliederversammlung blickt auf ein erfolgreiches Jahr zurück

Kurz bevor am 11.11. die neue Kampagne ihren Schatten wirft, fand am 31.10.2019 die traditionelle Jahreshauptversammlung der Schnorreswackler im GCV-Haus statt. Dabei konnte der Vorstand um GCV-Präsident Martin Krawietz im Rückblick auf das Vereinsjahr 2018/2019 nur Süßes und nichts Saures präsentieren.

Doch zunächst wurde in einer stillen Minute allen Vereinsmitgliedern gedacht, die im vergangenen Jahr leider verstorben sind: Marina Lang, Bernhard Schmitt, Petra Ernerth, Herbert Bonewitz und Jean Arthur Becker. Sie werden fehlen und doch auch in Zukunft immer dazugehören.

Im dann folgenden Punkt gab es viele strahlende Gesichter: immerhin 23 Jubilare wurde für ihre langjährige Mitgliedschaft geehrt, für 25, 40 aber auch für unglaubliche 50 Jahre.

Geschäftsführer Ewald Wohn blickte im Geschäftsbericht auf das vergangene Vereinsjahr und die Kampagne 2019 zurück. Sitzungen und Stehungen waren einmal mehr ausverkauft, die Kinderfastnacht wächst und gedeiht, die Narrenschau gemeinsam mit der FG im OSG hat sich etabliert, in der Halle 45 wurden erstmals und erfolgreich Fastnachtssitzungen veranstaltet und der GCV war Wegbereiter dessen, insbesondere das gelungene 5x11jährige Schnorreswackler-Jubiläum mit der Ehrengarde-Sitzung und dem Besuch des Kölner Pendants mit Aufmarsch in der Mainzer Innenstadt, die Umzüge in Gonsenheim sowie am Rosenmontag mit anschließendem Feldlager gemeinsam mit der Füsilier-Garde waren neuerliche Höhepunkte, in der Fernsehsitzung war der GCV sehr gut vertreten und selbst der Brand unseres Umzugswagens konnte uns nicht schrecken sondern führte zu einer Solidaraktion der Aktiven und der gemeinsamen Restaurierung eines überraschend angebotenen Wagens. Wir hatten also alles wieder bestens im Griff gehabt.

Und was kommt jetzt? Daran gilt es im kommenden Jahr anzuknüpfen. Es wird zwei neue Formate geben. Mit "Seven Eleven" bieten wir eine echte GCV-Sitzung, nur eben "den Bobbes schonend" zeitlich verkürzt und mit ohne Pause für mehr Zeit für die Nachsitzung. Und "Mainzer Konfettis" wird eine ebenfalls gestraffte GCV-Sitzung insbesondere für Unternehmen und Unternehmer, die sich einen Tisch buchen wollen, um mit Geschäftsfreunden oder Mitarbeitern einen schönen Abend zu verbringen. Informationen und Karten dafür gibt es ab sofort über die GCV-Geschäftsstelle.

Schatzmeister Heribert Hofem konnte dann einen sehr guten Kassenbericht präsentieren, zu dem sowohl die Sonderveranstaltungen spürbar beitrugen, in dem sich aber auch die solide Finanzplanung aller Bereiche zeigt und der die Instandhaltung und Pflege des Vereinseigentums und damit die Arbeit des Vereins ermöglicht.

So wurde dann auch der Vorstand nach erfolgreicher Arbeit entlastet.

Es war in diesem Jahr eine kurze Versammlung, die von Martin Krawietz in der Tat bereits nach 4x11 Minuten geschlossen werden konnte.

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01.07.2019
Erfolgreiche Premiere des GCV beim MCC Narren-Schoppen-Cup

Der Mainzer Carneval Club hat am 29.06.2019 im Rahmen seines 111-jährigen Jubiläums erstmalig den „MCC Narren-Schoppen-Cup“ veranstaltet. Das Turnier fand auf dem Trainingsgelände des Mit-Veranstalters 1. FSV Mainz 05 statt. Auch der GCV hat ein schlagkräftiges Team mit 12 Mann gestellt und sich der Herausforderung gestellt.


Insgesamt 10 Teams kämpften bei heißen Temperaturen in zwei Gruppen um den Einzug in die beiden Halbfinals. Unser Eröffnungsspiel hatte es direkt in sich. Es stand das Derby gegen unseren Achsen-Partner der Füsiliergarde auf dem Plan. Nach ausgeglichenem Beginn, setzten wir uns am Ende mit 3:0 durch. Anschließend fand das Spiel gegen die „Mitarbeiter der Geschäftsstelle“ des 1. FSV Mainz 05 statt. Als Zuschauer fand sich auch Bundesliga-Trainer Sandro Schwarz ein, der das 1:0 durch Christof Babatz bejubelte. Allerdings steckten wir nicht auf und konnten kurz vor Schluss noch den Ausgleich zum 1:1 erzielen. In den beiden letzten Vorrundenspielen setzten wir uns deutlich gegen den Mainzer Carneval-Verein mit 3:0 und das Gardeballett der Mainzer Prinzengarde mit 5:0 durch. Mit einer sehr starken und cleveren Gesamtleistung erreichten wir damit 10 Punkte und 12:1 Tore und wurden Gruppensieger der Gruppe B. Unsere starke Hintermannschaft, um die Torhüter und die Abwehrreihe, konnte somit nur ein ehemaliger Bundesliga-Spieler und der erste Bundesliga-Torschütze des 1. FSV Mainz 05 überwinden.

Im Halbfinale stand uns dann das Team „Lust auf Mainz“ gegenüber. Eine Mannschaft von Gastronomen aus Mainz, gespickt mit jungen Migranten. In einem recht ausgeglichenen Spiel setzten wir nach den 11. Minuten Spielzeit mit 1:0 durch. Gemeinsam mit den „mitgereisten“ GCV-Fans wurde der Final-Einzug bejubelt.

Dort stand uns wieder das Team des 1. FSV Mainz 05 gegenüber, die die Vorrunde mit uns punktgleich beendeten, allerdings mit 12:2 Toren das schlechtere Torverhältnis aufwiesen und sich somit im Halbfinale gegen die Mainzer Prinzengarde durchsetzen mussten. Bei inzwischen über 35 Grad in der Mittagshitze gerieten wir schnell durch einen unglücklichen Elfmeter in Rückstand. Mainz 05 nutzte anschließend seine Spielstärke und lies den Ball und uns laufen. Nach dem 0:2 war dann auch langsam der Tank leer und wir mussten uns geschlagen geben.

Die Final-Niederlage tat unserer Feierlaune keinen Abbruch und unter dem Gesang von „Mir Gunsenumer sin‘ die scheenste Leit‘“ haben wir den Pokal für den 2. Platz entgegengenommen. Dieser eignete sich perfekt, um ihn mit dem einen oder anderen Kühlgetränk zu befüllen. Nach einem heißen Tag wurde somit der Erfolg begossen und der Elektrolyten-Haushalt wieder aufgefüllt. Vielen Dank an die Veranstalter des MCC und Mainz 05 für ein sehr gut organisiertes Turnier.

Unser Team versprühte insgesamt viel Spielfreude und viele Tore sind durch schön herausgespielte Kombinationen gefallen. Trotz drei im Laufe des Turniers angeschlagenen Spielern, hat es das Team geschafft einen starken 2. Platz zu erreichen. Dies bestätigte auch wieder das, was man innerhalb der GCV-Familie kennt: Angetrieben von einem großen Team-Geist, hat eine geschlossene Leistung und die perfekte Unterstützung untereinander, zum Erfolg geführt.

Und einen Titel haben wir für mindestens 1 Jahr doch gewonnen, klammert man den „Wir sind nur ein Karnevals-Verein“ Mainz 05 aus: „Bester Fastnachtsverein aus Mainz“.

Torhüter: Harald Oechsle, Julian Oechsle
Abwehr: David Krawietz, Uli Joerg Hofmann, Jens Ohler, Tobias Müller
Mittelfeld/Sturm: Jonas Becker, Dennis Roßkopp, Andreas Müller, Aaron Lang, Jakob Reifenberger, Martin Krawietz

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01.07.2019
Der Große Rat des GCVs beim "letzten Abt von Eberbach"

Gemeinsam haben die Freunde und Förderer vom Großen Rat des GCVs am 30. Juni 2019 im Rheingau den Sommer genossen. Die gemeinsame Tour führte zunächst ins Kloster Eberbach. Dort zeigte niemand geringeres als Günte Ringsdorf, der „letzte Abt des Kloster Eberbachs“, den Teilnehmern die altehrwürdigen Mauern und Gewölbe des ehemaligen Zisterzienserklosters. Als langjähriger Chef des Klosters konnte er eindrucksvoll und äußerst unterhaltsam vieles erlebbar machen, was sich dort in den letzten Jahrhunderten abspielte. Viele Anekdoten gab es preiszugeben über unterhaltsame Begegnungen mit Politikern, Schauspielern, darunter natürlich Sean Connery und immer wieder die Dreharbeiten zu „Der Name der Rose“. Besonders beliebt waren an diesem heißen Tag natürlich die kühlen Keller. Doch was wäre der Rheingau und Eberbach ohne den Wein. Deshalb gab es immer wieder eine entsprechende Probe mit den flüssigen Köstlichkeiten aus den Klostergärten.

Nach dieser Stärkung für die Seele und Geist klang der Tag im Restaurant Baiken in den Eltviller Bergen bei einem herrlichen Blick über den Rhein für alle gemeinsam aus.

Im Namen aller Teilnehmer dankte Martin Krawietz dem Sprecher des Großen Rates Peter Weber, seinem Stellvertreter Bernd Rehm und Günter Ringsdorf für die tollen Einblicke und leckeren Tropfen. Dass unser Großer Rat eine tolle Gruppe ist, hat man auch an diesem Tag wieder gemerkt.

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